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Christus ist Herr seiner Gemeinde

Jesus Christus hat den Bau seiner Gemeinde einst als persönliches Projekt angekündigt (Mt 16,18). Christus hielt Wort, und es kam zur Gründung und zum Bau seiner Gemeinde. Jesus Christus ist ihr Herr und Bauherr. Er rettet Menschen und baut seine Gemeinde bis heute. Das Institut für Gemeindeaufbau stellt sich unter diesen Herrn und seine Mission. Christen haben nach Mt 18,18-20 den Auftrag, Menschen zu Jüngern zu machen. Die Arbeit des Instituts soll dem Aufbau und der Ermutigung der Gemeinde Jesu und besonders seiner Jünger dienen. Älteste und Pastoren sollen in ihrem gemeindlichen Dienst unterstützt und Gemeinden ermutigt werden. Das Institut will keine eigenen Gemeinden gründen, sondern bestehenden Gemeinden Hilfe zum weiteren Aufbau und Wachstum bieten. Die Heilige Schrift lehrt, dass Gott Gaben und Dienste verliehen hat, um die Heiligen auszurüsten für die Ausübung ihres Dienstes. So wird der Leib Christi aufgebaut (Eph 4,12). Diesem Ziel ist das Institut zur Ehre Gottes verpflichtet. Es will den geistlichen Aufbau der Gemeinde Jesu fördern und dabei die Einheit des Geistes durch das Band des Friedens in Christus bewahren (vgl. Eph 4,3).

An wen richtet sich der Dienst des Instituts?

Der Dienst des Instituts richtet sich vor allem an bestehende christliche Gemeinden, die das Anliegen haben, eine bibeltreue, evangelikale Arbeit zur Ehre Gottes zu tun. Die Gemeinden sollten in der Leitung eine gefestigte biblische Ältestenschaft haben. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, dass Dienste in Kreisen oder Gruppen getan werden, die sich in der Phase einer aktiven Gemeindegründung befinden oder eine solche Gründung anstreben.

Welche Dienste bietet das Institut an?

Der Dienst des Instituts geschieht in mehreren Bereichen. Einen detaillierten Einblick in das inhaltliche und thematische Angebot geben wir gerne in einem persönlichen Gespräch. Weitere Informationen hierzu finden sie auch unter der Rubrik „Angebote“ auf dieser Website.

Unser Dienst soll der geistlichen Situation und den Erfordernissen einer örtlichen Gemeinde möglichst optimal gerecht werden. Deshalb hat das offene Gespräch mit der Gemeindeleitung vor Ort und eine gemeinsame Einschätzung und Bewertung der gemeindlichen Situation einen hohen Stellenwert. Die Kraft zur Erbauung und Ermutigung von Christen kommt von Gott und liegt in seinem lebendigen Wort. Wo das Wort Gottes reichlich unter uns wohnt, man auf das verkündigte Wort achtet und sich im Gebet vereint, bewirkt Gott Wachstum und Veränderung.

Die Dienste des Instituts können einzelne Termine oder auch eine Serie von Diensten umfassen. Keine Gemeinde ist wie die andere. Darum wollen wir jede Anfrage sorgfältig prüfen, um die Möglichkeiten und Grenzen eines Dienstes auszuloten. Wir wünschen uns, dass man je nach Anfrage im gemeinsamen Gebet und Austausch den Weg und Willen Gottes sucht und findet.

Neben den allgemein bekannten Angeboten im Bereich der Verkündigung (Predigten, Vorträge, Seminare, Evangelisation) will das Institut auch gerade in Fragen des Gemeindelebens und Gemeindeaufbaus – soweit das möglich ist – mit Rat und Tat zur Seite stehen. Beratung ist im Gemeindeaufbau ein wichtiger und doch oft vernachlässigter Dienstbereich. Gelegentlich gibt es Fragestellungen oder Nöte, bei denen man als Verantwortlicher sehr froh ist, wenn man Rat oder die Unterstützung von außen in Anspruch nehmen kann. Hier wollen wir die Stärkung und Ermutigung in der Bruderschaft praktisch leben und fördern. 

Das Institut will auch mit verschiedenen Publikationen zur Ermutigung und zum weiteren Aufbau der Gemeinden beitragen. Dieser Bereich lebt von den eigens zu diesem Zweck eingehenden Gaben durch Freunde des Instituts.  

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